Mieten-Notstand stoppen!
Sicher Wohnen statt Miet-Abzocke!
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Wir alle verdienen ein sicheres und bezahlbares Zuhause – egal, welchen Pass oder welchen Job wir haben.
Doch die Realität von Millionen Menschen in Deutschland sieht ganz anders aus. Ihre Mieten sind zu hoch – und die Wohnungen zerfallen: Wir erleben einen Mieten-Notstand! Und der hat einen Grund: Die Mieten-Mafia zockt uns ab! Die großen Immobilienkonzerne erhöhen die Mieten und tricksen uns bei Heizkostenabrechnungen aus.
Darum schließen wir uns jetzt zusammen: für sicheres Wohnen statt Miet-Abzocke. Wir werden die dreisten Vermieter erst in Ruhe lassen, wenn die Mieten abgesenkt sind – und zwar überall. Wir stoppen den Mieten-Notstand und holen uns unser Geld zurück.
Das schaffen wir nur, wenn wir viele werden. Wehr dich jetzt mit uns – werde Teil unserer Kampagne!
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Nur gemeinsam können wir den Mieten-Notstand stoppen. Werde aktiv und wehr dich mit uns vor Ort gegen Miet-Abzocke.
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Während die Regierung zulässt, dass Vonovia & Co. weiter abkassieren, unterstützt dich Die Linke ganz konkret.
Viele von uns können sich Wohnen und Heizen nicht mehr leisten. Dagegen gehen wir gemeinsam vor. Wir helfen dir, dein Geld zurückzuholen und illegal hohe Mieten abzusenken. Mach jetzt den Check für Miete und Heizkosten! Damit wir den Mieten-Notstand endlich unter Kontrolle bringen.
Heizkostencheck
Viele Vermieter tricksen bei den Heizkosten! Ihre komplizierten Abrechnungen versteht kein Mensch. Wir prüfen deine Rechnung und helfen dir, dein Geld zurückzuholen.
Mietwucher-Rechner
Viele hohe Mieten sind illegal! Mit dem Mietwucher-Check kannst du schnell prüfen, ob deine Miete zu hoch ist. Gib einige wenige Daten ein und erfahre, ob dein Vermieter dich abzockt und was du dagegen tun kannst.
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Erfahre als Erstes, wie wir uns mit dreisten Vermietern anlegen – und wie du mitmachen kannst.
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Faktencheck: Wohnen in Deutschland
Warum ist meine Miete so hoch?
Viele von uns müssen immer mehr Einkommen für die Miete ausgeben. Das ist kein Zufall. Dreiste Vermieter und Immobilienkonzerne wie Vonovia und Co. kaufen unsere Häuser und treiben die Mieten immer weiter in die Höhe, um ihre Gewinne zu maximieren. Die wenigen neu gebauten Wohnungen sind so teuer, dass kaum jemand sie sich leisten kann. Gleichzeitig gibt es immer weniger Sozialwohnungen. Anstatt Gesetze einzuführen, die Mieter*innen vor Miet-Abzocke schützen, unterstützt die Regierung die dreisten Vermieter. Die Folge: Menschen finden keine Wohnung oder müssen aus ihrer gewohnten Umgebung wegziehen. Wir sagen: Schluss damit! Jeder Mensch verdient ein bezahlbares Zuhause.
Was ist der Mietendeckel?
Der Mietendeckel der Linken stoppt die Mietpreise, begrenzt Mieterhöhungen und senkt überteuerte Mieten. Unser Konzept sieht drei Schritte vor: Zuerst frieren wir die bestehenden Mieten ein, damit Vermieter sie nicht weiter erhöhen können. Dann deckeln wir die Mieten und legen klare Obergrenzen fest. Und schließlich senken wir überhöhte Mieten, die mehr als 20 Prozent über dem Durchschnitt liegen. So holen wir uns die Kontrolle über unser Zuhause zurück – damit niemand mehr Angst vor der nächsten Mieterhöhung haben muss.
Warum brauchen wir einen bundesweiten Mietendeckel?
Die bisherigen Gesetze gegen steigende Mieten wirken nicht. Die Mietpreisbremse – das wichtigste Instrument der Regierung – sollte eigentlich verhindern, dass Mieten bei einem neuen Mietvertrag stark steigen. Aber sie gilt nur in manchen Städten, hat viele Ausnahmen und wird kaum überprüft. Das Ergebnis: die Mietpreisbremse bremst die Preise nicht.
Dass der Mietendeckel wirklich wirkt, wissen wir aus Berlin: Die Mieten sanken, zahlreiche Mieterinnen und Mieter wurden spürbar entlastet. Die CDU klagte nach einer 820.000 €-Spende eines Immobilienunternehmers dagegen. Das Verfassungsgericht stoppte das Gesetz – nicht, weil es falsch war, sondern weil der Bund zuständig ist.
Und genau deshalb fordern wir jetzt einen bundesweiten Mietendeckel!
Löst der Mietendeckel allein wirklich den Mietennotstand?
Statt weiter zuzusehen, wie dreiste Vermieter und Immobilienkonzerne auf unsere Kosten reich werden, wollen wir uns Kontrolle über den Wohnungsmarkt zurückholen.
Um das zu erreichen, fordern wir nicht nur einen bundesweiten Mietendeckel, sondern:
- Wir wollen, dass jedes Jahr 20 Milliarden Euro in bezahlbare Wohnungen investiert werden, die sich wirklich alle leisten können. Mehr bauen, aber gemeinnützig. Dann ist es bezahlbar!
- Wir fordern, dass Wohnungen, die mit öffentlichen Geldern gebaut werden, dauerhaft bezahlbar bleiben – und nicht nach ein paar Jahren wieder teuer vermietet werden können. Einmal Sozialwohnung, immer Sozialwohnung!
- Wir wollen Städte und Gemeinden dabei unterstützen, Wohnungen zu kaufen oder sich zurückzuholen, damit sie bezahlbar vermietet werden können.
- Faire Vermieter unterstützen: Wer bezahlbare Mieten garantiert, soll steuerlich belohnt werden.
- Wohnen ist ein Grundbedürfnis – und deswegen sollten Wohnkonzerne mit tausenden Wohnungen nicht den Aktionären und Aktionärinnen gehören, sondern der Allgemeinheit.
- Faire Sanierungen: Häuser und Wohnungen sollen nicht auf Kosten der Mieterinnen und Mieter teuer saniert werden. Wenn Häuser modernisiert werden, darf die Warmmiete nicht steigen – die Wärmewende soll sozial und gerecht sein.
Unsere gemeinsamen Erfolge
10.000
Die Linke hat bereits über 10.000 Heizkostenabrechnungen geprüft. Und das ist erst der Anfang! Wir decken immer mehr Heizkostentricks auf und helfen den Menschen, ihr Geld zurückzuholen.
150.000
Von den 217.000 Menschen, die unsere Mietwucher-App genutzt haben, zahlen fast 150.000 illegal hohe Mieten! Ihre Fälle hat die Bundestagsfraktion der Linken durch die App bereits an die zuständigen Ämter gemeldet.
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Über 43 Millionen Mieter und Mieterinnen in Deutschland – und ein Ziel: Ein bundesweiter Mietendeckel gegen Abzocke, der alle Mieten, die zu hoch sind, sofort einfriert und absenkt. Dafür machen wir so lange Druck, bis Merz & Co. nachgeben.
Gemeinsam laut für sicheres Wohnen
Ich zahle Monat für Monat immer mehr – und Vonovia schwimmt im Geld, ohne irgendwas hier zu reparieren. Wie kann das legal sein?! Ulrike
Im Studium ausziehen? Keine Chance – die Miete hätte mein ganzes Geld aufgefressen. Eine Wohnung darf nicht nur was für Leute mit reichen Eltern sein! Maurice
Letztes Jahr hat mich die Covivio als Untermieterin aus meiner Wohnung zwangsgeräumt. Ich habe ein halbes Jahr verzweifelt ein neues Zuhause gesucht und nur durch Zufall gefunden. Mieten-Notstand! Bianka
Pressekontakt
E-Mail: presse@die-linke.de
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Oder ruf uns an: 030-24009-280
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